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Ideenwerkstatt: Wo drückt der Schuh

Ideenwerkstatt :  – Bürgergespräch „Wo drückt der Schuh“?

 

Hier Meinungen der Bürger:  die FBO prüft was umgesetzt werden kann 

Es wird ein seniorengerechter Umbau des historischen Friedhofs angemahnt. Die neue Zuwegung durch das Haupttor ist für Rollatoren zu steil. Ein zusätzlicher Weg für die älteren Mitbürger könnte von der Bahnhofstraße über die Weinhude eingeplant werden. Außerdem werden dort Bänke und Papierkörbe daneben eingefordert.

 

Eine Mitbürgerin bemängelt das Abholzen von Bäumen, die durch die Trockenheit wohl geschädigt sind und fordert Nachpflanzungen in der Innenstadt, vor allen Dingen am Tauschhaus. Bei der Verwaltung nachfragen, ob dieses geplant ist.


Die Verwaltung soll aufgefordert werden, sich mit dem Eigentümer des Spielplatzes Berliner Ring zum Kamin hin in Verbindung zu setzen um dort die defekte Beleuchtung reparieren zu lassen.


Unebene Straßen in der Innenstadt sollten begradigt werden. In der Besttorstraße wurden keine schadhaften Steine ausgetauscht, sondern die defekten entfernt und stattdessen Teer in die Lücken gefüllt. Auch die Hagenstraße wird bemängelt. Aber dies steht auf einem anderen Blatt und ist ein Großprojekt.


Manfred Lieder weist die Bürger darauf hin, dass die Bürger ihre Querelen der Stadtverwaltung per Mail melden und uns eine Kopie zur Verfügung stellen sollten, damit wir nachfassen können. Er versichert ihnen, dass wir uns kümmern!


Die Wanderwege rund um „Up den Pahl“ sind verdreckt, weil auch u. a. keine Papierkörbe vorhanden sind. Neben aufgestellten Bänken fehlen diese! Rund um die Berufsschule und auf dem Weg zum LIDL ist alles verdreckt. Bei der Berufsschule sind 8 Mülleimer während beim Parkplatz nicht einer aufgestellt ist. In den Ferien gibt es wesentlich weniger Müll in diesem Gebiet. Vielleicht sollten die Lehrer die Schüler mal in die Pflicht nehmen und einen Aufräumtag anberaumen.

Der Pfad zum LIDL war total zugewachsen. Auf Intervention der Bürgerin wurde nach der 2. Erinnerung endlich etwas getan. Der Gehweg ist allerdings ziemlich glatt durch die Wahl des Materials.


Bernd Seckler bemängelt den komplizierten Zugriff zu Verwaltungsinformationen. Er vermisst auch die ständige Information auf der Plattform, was sich ändert oder was in der Pipeline ist wie man es beim Kreis abfragen kann.


Eine Bürgerin bemängelt die Beschaffenheit der Brücke Hude / Heiligengeist und fragt an, ob hier etwas geändert werden könnte, weil sie unfallgefährdet ist.


Die kurzfristige Absage des verkaufsoffenen Sonntags am 6.11.22 sorgt in der Bevölkerung für Empörung. Auch bei uns! Müssen Vorschriften so eng ausgelegt werden? Man spricht schon von Behördenwillkür, ausgeübt durch Frau Heesch. Steht der Bürgermeister auch dahinter oder war es ein Alleingang?  

       
Es wird bemängelt, dass bei uns nichts mehr stattfindet. In Bargteheide und Ahrensburg gibt es Pflanzenflohmärkte, ausgerichtet von der Stadt. Auch dies könnte man bei uns 
einführen mit Beiprogramm, um verkaufsoffene Sonntage zu kreieren. Wir brauchen neue Konzepte zur Belebung der Innenstadt.
Es wird gefragt, was mit der Weihnachtsbeleuchtung ist und ob eine Tanne aufgestellt wird? Die Stromkosten haben bisher immer die Stadtwerke übernommen.


Manfred Hillmer weist darauf hin, dass die „Ölmühle“ als Abkürzung von vielen Autofahrern benutzt wird, obwohl diese Straße nicht dafür geeignet ist. Er fordert eine Verkehrsüberwachung, damit die Leute zur Kasse gebeten werden, weil auch viel zu schnell gefahren wird. Außerdem regt er die Anbringung von Schwellen an wie in der Düpenau, 


In den Fußgängerzonen Mühlenstraße, Hindenburgstraße und Besttorstraße findet ein reger E-Scooter-Verkehr mit rasender Geschwindigkeit während des Tages statt. Hier sollte ein Antrag auf Verkehrsüberwachung gestellt werden mit Verwarngeld, damit es wehtut! Ehe die Verwaltung reagiert, vielleicht sollten wir direkt mit der Polizei reden?  
Auch Fahrräder halten sich nicht an die Vorschriften.

 

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Veröffentlichung

Di, 15. November 2022

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